Hier die angedrohte Literatur:
Regula Kyburtz-Graber: Offener Unterricht am Gymnasium -Hindernisse und Chancen eines partizipativen Unterrichtskonzepts
in: Aregger, Kurt; Waibel, Eva Maria (Hrsg.) (2008): Entwicklung der Person durch Offenen Unterricht - Das Kind im Mittelpunkt: Nachhaltiges Lernen durch Persönlichkeitserziehung. Reihe: Module der Lehrerbildung, Herausgegeben von Kurt Aregger, Jörg Petersen, Gerd-Bodo Reinert und Eva Maria Weibel, Augsburg, 1. Auflage - Brigg Pädagogik Verlag
Sie bezieht sich allerdings nicht auf das Konzept von Falko Peschel, sondern verwendet eine sehr weite Definition von offenem Unterricht: Als offen gilt jede Form, die den fragend-entwickelnden Unterricht auflöst.
Nicht in Deutschland gibt es eine Reihe von Schulen, die unter dem Namen Sudburyschulen bekannt sind oder auch 'demokratische Schulen' genannt werden, weil dort die SchülerInnen selbst bestimmen können, was sie lernen. Mal eine Suchmaschine anwerfen.
Eine sehr bekannte Schule ist auch Summerhill, gegründet von A. S. Neill: http://summerhill.paed.com
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße
Jürgen Göndör
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