Hallo,
Ende des Monats beende ich mein Studium, mein Kolloqium hat u.a. den offenen Unterricht zum Thema.
Die Defintion und Sichtweise von Peschel passt so gar nicht zu den Inhalten der Seminare meines bisherigen Studiums, oder zumindest werfen sich miir viele Fragen auf.
Wie passt offener Unterricht nach Peschel zum genetischen Lernen von Möller, Wagenschein un Köhnlein?
Wie soll gänzlich oU nach Peschel unter Eiinbezug der verbindliichen Anforderungen der Lerhpläne nach Beendigung der Schuleingangsphase und nach Ende der Klasse 4 aussehen?
Gehe ich richtig in der Annahme, dass gelenkt-entdeckender Unterricht so gar nicht in das Konzept von Peschel einzubetten ist?
In Hoffnung auf ein paar Denkanstöße zur Prüfungsvorebreitung sendet viele Grüße,
Katharina 
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